Die erste Ladung wurde Richtung Böllenfalltor abtransportiert.
Der Rest wartete auf weitere Busse, die nur ein paar Meter weiter auf ihren Einsatz warteten.
Die Busse wurden zum "Sturm" freigegeben.
Mit drücken, quetschen und schieben passen da doch
noch locker mindestens 10 Nordhessen rein. ;-)
Auch diese Busse waren mittlerweile überfüllt, so dass man sich während dem Warten auf den nächsten Bus einem kleinen Photoshooting stellen konnte.
Natürlich alles überwacht von Krieger ähnlichen Gestalten.
Mit den Bussen in der Nähe des Stadions angekommen, schwenkten die "jungen Pontiuse" während dem Fußmarsch zum Stadion stolz ihre rot-weißen Fahnen.
Ein Fußmarsch der es in sich hatte.
Vorbei an allerlei Polizisten.....sofern man sich ihnen gegenüber korrekt verhielt......
......weiter mitten durch die Wälder Südhessens......
......über Stock und Stein......
......und zu guter Letzt noch über einen kurzerhand niedergedrückten Maschendrahtzaun, der seinen eigentlichen Zweck aufgrund orientierungsloser Polizisten einbüßen musste, damit wir wieder auf den richtigen Weg kamen.
Der von der Fellfarbe her gut getarnte Hund einer Hundeführerin. Ziemlich wild und laut war das Kerlchen.
Leckte er sich das Näschen weil er Hunger hatte, oder aber weil er schon gefressen hatte?
Anscheinend hatte er noch nicht gefressen, denn nach dem Spiel soll er Berichten zufolge an einem KSV-Fan "gekostet" haben.
Das Stadion nun endlich in Reichweite, musste man sich erneut einer Leibes- und Taschenkontrolle unterziehen.
Mittlerweile war es 13:25 Uhr und die Kontrollen dauerten und dauerten und dauerten und..........
Wer die Kontrollen endlich hinter sich hatte, durfte sich nun auch noch an den zwei Kassenhäuschen anstellen. Wer sich in Kassel im Vorverkauf eine Karte besorgte, war nicht gerade im Vorteil. Anstehen hieß erst einmal die Devise.
Manch Einer wurde äußerst gründlich kontrolliert, der Eine oder Andere eher sporadisch und einige Wenige (wie in meinem Falle) durften unkontrolliert passieren.
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